Street Style

Unterwegs mit dem neuen, vollelektrischen Volvo EX30 auf minimalistischem Architektur- sowie Design- und Foto-Streifzug durch Köln.

Skyline

Der Blick von der Sonnenseite Kölns, der Deutzer Werft aus, auf Malakoffturm, Schokoladenmuseum, Severinsbrücke und den Rheinauhafen mit den Kräneuhäusern ist das moderne Postkartenmotiv Kölns, wenn man noch Postkarten schreiben würde. Instagramabel ist es jedoch auch. In das nahezu futuristische Panorama fügt sich der Volvo EX30 wunderbar ein. Wenn man ein bisschen weiter in Richtung Poller Wiesen fährt, ist man auch schon im Grünen.

Unverkennbar und einzigartig: Der Volvo EX30 in Köln ist ein Heimspiel. Zukunft, Design und Unkompliziert-Sein.

Brücken

Brücken verbinden Köln, wenn sie nicht gerade marode und unpassierbar sind. In jedem Fall eignen sie sich mit ihrem Sichtbeton, also dem Béton brut der in Köln häufig zu findenden Architekturrichtung des Brutalismus, als erstklassige Hintergrundmotive für das schwedisch-klare Design des Volvo EX30. Die geradlinige Formgestaltung gehört bei Volvo seit der Baureihe 140 der 1960er-Jahre zum Markenkern. Unser Fotofahrzeug hat die passende Farbe Vapour Grey. Das schwarz abgesetzte Dach ist ein stylisches Erkennungszeichen der höheren Ausstattungslinien Plus und Ultra.

Parken

Die Worte „Parkplatz“ und „Köln“ in einem Satz sorgen bei Einheimischen schon mal für hysterisches Lachen, angesichts der notorisch knappen Zahl an Parkmöglichkeiten. Einen künstlerischen Beitrag hierzu findet man in Köln-Mülheim: den vertikalen Parkplatz des office for subversive architecture auf dem P20a der Kölnmesse. Mit dem EX30 kann man zwar auch nicht auf vertikale Parkplätze ausweichen, aber mit unter 4,24 Metern Länge ist er ziemlich parkplatzfreundlich.