Was ihr Volt

Elektromobilität mit allen Sinnen erleben. Eingebettet in einen Aufenthalt in einem der wohl am liebevollsten eingerichteten Hotels am Rhein. Möglich gemacht haben dies die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am La Linea Standort Bergisch Gladbach mit Betriebsleiter Klaus Busch, der mehr als 50 treuen Kundinnen und Kunden über 30 elektrifizierte Fahrzeuge überließ, um das Handling mit der neuesten Automobilkultur hautnah erfahren zu können. 

Nach einer morgendlichen Stärkung in der außergewöhnlichen Eventlocation der Kölner Zoo-Gastronomie setzten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die mitunter 400 PS starken Karossen aus dem bewährten Markenportfolio der La Linea Autohaus-Gruppe in loser Folge und spürbarer Neugier in Bewegung. Das größte Kontingent stellten die vollelektrifizierten Modelle von Polestar, und Volvo. Wer es klassisch britisch mochte, fand in Jaguar den passenden Partner. Das Marken-Quartett komplettierten die Modelle aus dem Hause Ford.

Zauberhafte Atmosphäre

Vier Marken. Ein Ziel: das Papa Rhein Hotel in Bingen und selbstverständlich mit unversperrtem Blick auf den Binger Hafenpark und die Weinberge am Tor zum Mittelrheintal. Zauberhaft eingehüllt in eine maritime Atmosphäre mit ebenso liebevoll wie geschmackvoll eingerichteten Kojen und Suiten. Eine traumhafte Umgebung, zwei Autostunden von Köln gelegen, in der Gedanken ihren freien Lauf nehmen können und die Seele den Alltag ins Abseits stellt. „Dieser Ort ist in jeder Hinsicht besonders. Ein absolutes Erlebnis“, so Busch. 

Das größte Kontingent stellten die vollelektrifizierten Modelle von Polestar und Volvo.

 

Die Zeit zwischen Kaffee und Kuchen und dem Vier-Gänge-Menü von Sternekoch Nils Henkel (53) nutzten einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer der La Linea Genussfahrt für eine ergänzende Spritztour durch die rheinland-pfälzischen Straßen und Gassen. Dass es ein rundes Event gewesen ist, steht für Busch außer Frage. „Unser Anspruch war es, Elek-tromobilität erlebbar zu machen. Mein Gefühl sagt mir, dass uns das ziemlich gut gelungen ist. Aber wie bewertet man ein solches Ereignis am besten? Ich formuliere es einmal so: Ich habe in viele glückliche Gesichter schauen können, die bei bester Laune eine richtig gute Zeit erlebt haben.“ 

Zauberhafte Atmosphäre

Mustang Mach-E: ein Kunstwerk

Nicola und Stefan Deutscher (beide 52 Jahre/ aus Remscheid) fahren in einem Ford Mustang Mach-E im nicht ganz unauffälligen Grabber Blue Metallic vor. Nicola Deutscher besitzt einen Volvo XC40 in der Hybrid-Version, Stefan Deutscher fährt einen Range Rover Velar mit reinem Verbrennungsmotor. „Ein tolles Auto mit guten Fahreigenschaften und reichlich Energie. Der Mach-E hat ordentlich Zug und macht wirklich Spaß“, sagt Nicola Deutscher. Diesen Eindruck kann Stefan Deutscher nur bestätigen. Allerdings wünsche er sich bessere Rahmenbedingungen. „Ich habe mit Elektromobilität grundsätzlich kein Problem. Allerdings fehlt mir noch das Gesamtkonzept von Industrie und Politik. Deshalb bleibt mein Range Rover Velar erstmal die klare Nummer eins. Aber der Mach-E ist schon ein Kunstwerk. Das muss man schon sagen. Vor allem die Farbe ist genau meins.“ Stefan Deutscher ist übrigens ein geübter Mustang Fahrer und besaß diesen schon in der klassischen Benziner-Variante. „Das war für meine Nachbarn nicht immer lustig. Gerade Sonntagsmorgens. Mit dem Mach-E gibt es garantiert weniger Ärger.“ 

Mustang Mach-E: ein Kunstwerk

Volvo XC40: eine gelungene Komposition

Dr. Renate Liedtke (77) und Prof. Dr. Bernhard Liedtke (78) aus Bergisch Gladbach sind im Ruhestand und bereits mit hybriden Modellen erprobt. An der Kölner Zoo-Gastronomie betreten sie mit dem XC40 automobiles Neuland. Beide gehen die bevorstehende Tour mit dem vollelektrifizierten Fahrzeug völlig unvoreingenommen an. „Wir lassen uns überraschen. Mal schauen, ob die Motivation steigt und wir uns vielleicht demnächst vollkommen elektrisch bewegen werden“, sagt die Medizinerin vielsagend. Das Ergebnis steht noch aus. Die Gesamtbewertung des Fahrzeugs sei positiv. „Fahrgeräusch und Raumgefühl sind sehr angenehm. Die Beschleunigung ist bemerkenswert. Zudem ist das Fahrzeug (XC40) überaus geräumig“, sagt Professor Liedtke. Eine gelungene Komposition, findet der 78-Jährige. 

Birte Rönck (47) ist mit Sohn Julian (11) vor Ort. Die Familie ist von Bergisch Gladbach in den Rhein-Sieg-Kreis nach Troisdorf gezogen. Der Kfz-Betrieb ihres Vertrauens ist dennoch weiterhin der La Linea Standort in Bergisch Gladbach. „Wir fühlen uns dort bestens aufgehoben“, sagt Birte Rönck. Da sei es doch irgendwie klar, dass man „dem Betrieb die Treue“ halte. Birte Rönck und Julian sind in großer Vorfreude auf den Wochenendtrip und checken nach der zweistündigen Anreise gut gelaunt im Papa Rhein Hotel ein. „Der XC40 lässt sich toll fahren. Das Fahren macht großen Spaß, auch wenn alles so unglaublich leise vonstattengeht. Die Energie ist immer spürbar.“ Die pure Begeisterung steht Julian ins Gesicht geschrieben. „Das ist ja wie Gokart-Fahren.“ 

Volvo XC40: eine gelungene Komposition

Polestar 2: ein perfektes Auto

Einen Mutter-Tochter-Ausflug im Zeichen der Elektromobilität gönnen sich Gabi (56) und Stephanie Schöpplein (26) aus Leverkusen-Opladen. Stephanie Schöpplein und ihre Mutter gehören zu den Ersten der La Linea Genusstour, die am Papa Rhein Hotel eintreffen. Beide strahlen. Überall nur gut gelaunte Menschen. „Wir haben die Fahrt genossen und freuen uns auf den Aufenthalt in diesem einzigartigen Hotel an diesem schönen Ort“, sagt Gabi Schöpplein. Ihre 26-jährige Tochter steht nach „einer entspannten Tour“ im Polestar 2 einer Anschaffung eines reinen Elektromobils sehr aufgeschlossen gegenüber: „Ein perfektes Auto. Da passt alles.“

Polestar 2: ein perfektes Auto